Gelesen: „Von Piepsmäusen und kernigen Bässen“
Jahrzehntelang näherten sich die Frequenzen von Frauen- und Männerstimmen einander an. Doch nun ertönen in Radio, Film und Fernsehen wieder altbekannte Hochs und Tiefs. In einem Beitrag von Martin Hecht in DIE ZEIT heisst es: "Sprachwissenschaftler beobachten einen Trend zu
Gelesen: „Die gläserne Decke verschwindet nicht durch Stimmtraining“
Auf Forschung & Lehre lesen wir, je höher auf der Karriereleiter, desto geringer die Zahl der Frauen. Ute Symanski coacht Wissenschaftlerinnen, die das ändern wollen. Es wird deutlich, worum es geht. Um Bewusstwerdung, um einen Wandel, der in den Köpfen
„Warum Micky Maus niemals CEO von Microsoft wird“ – gelesen auf heise online
Auf Heise Online schreibt Marzena Sicking, warum Chefs mit tiefer Stimme besser, glaubwürdiger, kompetenter ankommen. Wir lesen: "Menschen mit piepsiger Stimme haben ein Handicap, wenn es um die Karriere geht. Warum? Weil Mitarbeiter Chefs mit einer tiefen Stimme bevorzugen. Das hat ein Team um
Gelesen im FOCUS: „Was die Stimme über die Persönlichkeit verrät“
Wir lesen im Focus unter Finanzem>Management>Rhetorik einen Artikel, der so beginnt: "Dass die gehauchte Schlafzimmerstimme zu einer Pop-Moderatorin passt, wird wohl jeder bejahen. Wenn aber die Rechtsanwältin den Richtern ihre Verteidigungsrede leise entgegenhaucht, wirkt das fehl am Platz. Und einer