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Sprach­li­che Füh­rung – wie geht das denn?

Landschaft

Sprach­li­che Füh­rung – wie geht das denn?

Zu mir kom­men ener­gie­ge­la­dene, kraft­volle Men­schen, die in einer Vor­wärts­be­we­gung sind und neue Rol­len in ihren Fir­men ange­hen. Das gilt sowohl in der Selb­stän­dig­keit als auch für Füh­rungs­kräfte in Unternehmen.

Häu­fig sind sie sich nicht bewusst, wie sie Mit­ar­bei­ter füh­ren sol­len. So mer­ken sie, dass sie beim Gegen­über Irri­ta­tion aus­lö­sen. Das haben sie so gar­nicht gewollt. Sie mei­nen, sie hät­ten es doch rich­tig gut rüber­ge­bracht. Und dann wun­dern sie sich, dass die Mit­ar­bei­te­rin­nen nicht rich­tig per­for­men, oha. In die­sen Momen­ten suchen sie nach Halt und Ori­en­tie­rung. Neben dem Trai­ning für Aus­drucks- und Sprech­wei­sen wird hier das Coa­ching wich­tig, damit sie in ihrer Rolle klar wir­ken. Sie hät­ten nie gedacht, dass die Kraft der Spra­che und die Wir­kung der Stimme so ent­schei­dend sind. Feed­back ist dann, das sei das beste Trai­ning, das sie je erlebt haben. Und der Haupt­ge­winn ist, dass sie in der Part­ner­schaft noch punkten.