„Die Macht der Stimme wird unterschätzt“ – gelesen in DIE ZEIT
Die Opernsängerin Alexandra von der Weth bringt Managern bei, wie man Reden hält. Im Interview erklärt sie, warum Körpersprache und Rhetorik wichtiger sind als Inhalt. Kristin Schmidt macht ein schönes Interview in DIE ZEIT. Es beginnt so: Frage: Frau von der
„Pfiat di Gott: Karrierekiller Dialekt“ – gelesen in diepresse.com
Ein starker Dialekt oder mundartliche Sprachverfärbung wird häufig mit Inkompetenz und mangelnder Flexibilität assoziiert. Mit der Dialekt-Reduktion kann man die deutsche Standard-Hochlautung erlernen und baut somit Barrieren im Berufsleben ab. Durch eine deutliche, hochdeutsche Aussprache verschaffen Sie sich in Vorstellungsgesprächen, Vorträgen
Gelesen: „Redefallen: Atmen statt Ähm sagen“
Im Blog karrierebibel.de kommt Sprecherin und Rhetoriktrainerin Isabella García zum Thema klassische Redefallen. Sie ist Diplomsprecherin und Rhetoriktrainerin mit Schwerpunkt freie Rede. Wir lesen: Sie selbst arbeitete über zehn Jahre als Radiomoderatorin bei R.SH, dem NDR und moderiert immer noch im
Gelesen im FOCUS: „Was die Stimme über die Persönlichkeit verrät“
Wir lesen im Focus unter Finanzem>Management>Rhetorik einen Artikel, der so beginnt: "Dass die gehauchte Schlafzimmerstimme zu einer Pop-Moderatorin passt, wird wohl jeder bejahen. Wenn aber die Rechtsanwältin den Richtern ihre Verteidigungsrede leise entgegenhaucht, wirkt das fehl am Platz. Und einer