Bergsee

Gele­sen in der WiWo: „Sprech­trai­ning: So klin­gen Sie vor Publi­kum kompetenter“

Wald

Gele­sen in der WiWo: „Sprech­trai­ning: So klin­gen Sie vor Publi­kum kompetenter“

Autor Mar­cus Wer­ner lei­tet sei­nen Arti­kel ein: „Erin­nern wir uns daran, warum wir vor Publi­kum spre­chen. Die meis­ten tun dies, um ihre Zuhö­rer von dem, wor­über sie spre­chen, zu über­zeu­gen. Gäbe es also ein Werk­zeug, das unsere Über­zeu­gungs­kraft stark erhöht, soll­ten wir es nut­zen“ Wei­ter heisst es:

„Vor Prä­sen­ta­tio­nen oder ande­ren Auf­trit­ten prä­pa­rie­ren wir meist alle Details akri­bisch. Und ver­ges­sen dabei oft unser wich­tigs­tes Werk­zeug: die Stimme. Wie wir spre­chen, kön­nen wir sel­ber aber leicht opti­mie­ren. Man kann nichts für sein Aus­se­hen. Sagt man ja so. Und meint damit, dass die Natur uns unser Äuße­res nun mal in die Gene gelegt hat. Und trotz­dem tun wir eini­ges, um unser Aus­se­hen zu beein­flus­sen. Wir hal­ten Diät, wir trei­ben Sport, wir gehen zum Fri­seur und waschen uns mor­gens das Gesicht. Auch der Klang unse­rer Stimme liegt uns in den Genen. Daher kommt so gut wie kei­ner dar­auf zu ver­su­chen, seine Stimme zu opti­mie­ren. Das über­las­sen die meis­ten den Schau­spie­lern, Opern­sän­gern, Hör­buch­spre­chern oder Fern­seh­mo­de­ra­to­ren. Dabei kön­nen wir an der Art, wie wir beim Spre­chen klin­gen, sehr wohl arbei­ten. Die Frage ist: .…“ Im Ori­gi­nal weiterlesen