„Kein Schwein hört mir zu“ – gelesen bei stimme.at
Machen Sie sich stimmlich interessant, und keiner wird Ihnen mehr ins „Spiel grätschen“, ins Wort fallen, auf sein Handy schauen oder gar während Ihres Vortrages einschlafen. Die Kollegin Vera Fink von stimme.at beschreiben einen Weg, den jeder gehen kann, wenn er denn will. Sie schreibt:
Wahrscheinlich summen Sie innerlich bereits weiter – und richtig – wenn Ihnen keiner mehr so richtig zuhört, interessiert sich offenbar auch keiner für Sie?!
Vielleicht erinnern Sie sich ganz konkret an die eine oder andere Situation, als Sie das Gefühl hatten, dass Ihre Botschaft beim Gegenüber gar nicht so richtig ankam. Vielleicht hat Ihnen Ihr Gesprächspartner dann mitten in Ihren Ausführungen eine so genannte „Blutgrätsche“ verpasst. Also das ist erst mal gar nicht Ihre Schuld! Das passiert im Fußball ständig, und dafür werden gelbe oder rote Karten verteilt.
Aber Sie wollen ja Ihre Gesprächspartner oder Ihr Publikum „am Ball“ halten und sie nicht „vom Spielfeld“ verweisen.
Machen Sie sich stimmlich interessant, und keiner wird Ihnen mehr ins „Spiel grätschen“, ins Wort fallen, auf sein Handy schauen oder gar während Ihres Vortrages einschlafen.
Hier einige kleine Tipps für Ihre stimmliche Präsenz, die Sie gerne mal ausprobieren können.
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Halten Sie Kontakt
Das kann ein klarer Blickkontakt zu den Gesprächspartnern sein oder eine körperliche Zuwendung. Natürlich sollen Sie niemanden anstarren. Zwischendurch richten Sie Ihren Focus auf sich selbst. Überprüfen Sie Ihren Stand …“