Bergsee

Wie lässt sich beruf­li­che Prä­senz mit inne­rer Aus­ge­gli­chen­heit verbinden?

Wie lässt sich beruf­li­che Prä­senz mit inne­rer Aus­ge­gli­chen­heit verbinden?

Füh­rungs­kräfte wis­sen: Wer klar füh­ren will, sollte klar spre­chen. Und vie­len ist längst bewusst, dass innere Ruhe kein Wider­spruch zu Leis­tung ist – son­dern ihre Grund­lage. In der Ruhe zeigt sich die Stim­mung. Und Gelas­sen­heit wird hörbar.

Doch wie lässt sich beruf­li­che Prä­senz mit inne­rer Aus­ge­gli­chen­heit ver­bin­den? Wie bringt man Ver­ant­wor­tung, Fokus und Stimme in Ein­klang – ohne sich im Lärm des All­tags zu ver­lie­ren? Hier kommt mein Ansatz ins Spiel. Als Stimm­trai­ner und Sprech­coach für Füh­rungs­kräfte arbeite ich nicht nur im Semi­nar­raum, son­dern auch dort, wo Stimme und Stim­mung sich auf natür­li­che Weise ver­bin­den: in der Natur. Im Wald. Am Was­ser. In einem Land­schafts­raum, der nicht bewer­tet, son­dern wirkt. Denn wer in der Natur spricht, lernt auch zu hören – sich selbst und das, was wirk­lich trägt. Das Lau­schen wird zur Kraft­quelle. Die Stimme wird kla­rer, gelas­se­ner – und dadurch stär­ker. Viele mei­ner Kli­en­ten sagen nach dem ers­ten Natur­trai­ning: „Ich habe mich lange nicht mehr so bei mir gefühlt.“ Stimme ent­fal­tet Wir­kung im Außen, wenn sie im Inne­ren geer­det ist. Ich nenne das: Füh­rung mit Klang.