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FAQ: Wie lange dau­ert es, bis ich im Beruf von mei­ner regio­na­len Ein­fär­bung (Säch­sisch und Schwä­bisch) ins Hoch­deut­sche umschal­ten kann?

Häu­fig beob­achte ich einen hohen Lei­dens­druck bei Men­schen, die im Beruf wei­ter­kom­men wol­len. Die Per­so­nen haben vor­her regio­nal gear­bei­tet und über­neh­men jetzt Auf­ga­ben Deutsch­land­weit. Und das Säch­si­sche und Schwä­bi­sche ist deut­lich hör­bar. Sie wol­len in Ihrer Arbeit ernst genom­men wer­den und erfolg­reich sein. Häu­fig haben diese Per­so­nen schon unan­ge­nehme Erfah­run­gen im Beruf gemacht. Dafür schä­men sie […]

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Stimm­trai­ning per Skype: Orts­un­ab­hän­gig, kos­ten­be­wusst und zeit­ef­fi­zi­ent zur eige­nen Sprech­stimme finden

Trai­nie­ren Sie Ihre „hör­bare Visi­ten­karte“ von jedem Stand­ort der Welt. Tele­fo­nie­ren via Inter­net über Skype und eine Web­ka­mera machen es in unse­rer moder­nen Medi­en­welt mög­lich: jeder­zeit den direk­ten, per­sön­li­chen Draht zu Ihrem Coach ohne läs­tige, zeit­rau­bende Anrei­se­zei­ten. Diese effek­tive und bequeme Mög­lich­keit bie­ten wir Ihnen als zeit­ge­mä­ßem Ser­vice. Ein­zel­trai­nings wie Stimm­trai­ning, Dia­lekt­re­duk­tion u.a. bie­ten wir auch in […]

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Gele­sen in Spie​gel​.de „Auf­stieg im Job – Wie Größe und Stimme die Kar­riere pushen“

Wirt­schafts­psy­cho­lo­gen haben unter­sucht, wer im Unter­neh­men wirk­lich auf­steigt. Größe und Stimme sind Fak­to­ren. Sei­nen ganz eige­nen Ton fin­den ist ein Schritt nach vorn. Sor­gen Sie durch Trai­ning dafür, dass man Ihnen auf­merk­sam zuhört – Sie sind sym­pa­thisch, authen­tisch klar und deut­lich. Hier ein Inter­view mit Flo­rian Becker, Jahr­gang 1977, ist Spe­zia­list für Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie und Buch­au­tor. Der […]

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„So trai­nie­ren Sie Ihre Stimme, um im Job erfolg­rei­cher zu sein“ – gele­sen in der Badi­schen Zeitung

Autorin Iris Schulte schreibt: „Schrille Sire­nen, Ideen­nu­sch­ler, chro­ni­sche Ver­le­gen­heits­hüst­ler und brü­chige Brül­ler haben es im Beruf schwer. Doch sie kön­nen ihre Stimme trai­nie­ren, um ihre beruf­li­chen Chan­cen zu ver­bes­sern” Wei­ter: Im Beruf ist ein über­zeu­gen­der Grund­ton fun­da­men­tal. Neun von zehn Ent­schei­dern zie­hen Bewer­ber mit guter Stimme und Sprech­weise bei der Ein­stel­lung oder Beför­de­rung vor, so […]

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„Kann man Small­talk eigent­lich üben?“ – ein Gespräch zwi­schen den Exper­ten Quick und Bir­ken­stock, gele­sen im Handelsblatt

Im Han­dels­blatt lesen wir „Sie haben sich schon mal über sich selbst geär­gert, weil andere schein­bar mühe­los mit ande­ren Men­schen plau­dern kön­nen? Ins Gespräch kom­men, im Gespräch blei­ben – das ist manch­mal wirk­lich gar nicht so ein­fach. Aber Sie kön­nen das auch! Es ist sogar ein­fa­cher, als Sie viel­leicht den­ken. Wie man es rich­tig anstellt […]

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Spie­gel Online Inter­view mit Mat­thias Kirbs: „Bei Ihrem Dia­lekt hat der Kon­kur­rent bes­sere Chancen“

Ein Inter­view mit mir auf Spie­gel Online. Redak­teu­rin Eva-Maria Hom­mel hatte nach „Dia­lekt­re­duk­tion“ gesucht und mich als Spe­zia­lis­ten im Web gefun­den. Das Inter­view ist ihr gelun­gen, finde ich. Es sind zahl­rei­che Leser­kom­men­tare zu fin­den. Und ich bekomme noch immer Anrufe und Mail­an­fra­gen wegen der Ver­öf­fent­li­chung. Im SPON Ori­gi­nal mit zahl­rei­chen Kom­men­ta­ren fin­den wir es hier. Wir lesen: […]

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Brand­voice. Wie man die eigene Mar­ken­stimme bil­det. Eine, die das ganze Poten­tial einer Firma verkörpert.

Yvette Schwerdt ist Exper­tin für inter­na­tio­na­les Mar­ke­ting mit Schwer­punkt Deut­sch­­land-USA. Sie lei­tet MADE-to-MAR­KET New York, eine Agen­tur, die Unter­neh­men aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum bei ihrem erfolg­rei­chen USA-Mark­t­auf­­tritt und ame­ri­ka­ni­sche Fir­men bei ihrem Deut­sch­­land-Geschäft unter­stützt. Sie sagt, jedes Unter­neh­men braucht eine Stimme. Und jede Mar­ken­stimme braucht Authen­ti­zi­tät, Ori­gi­na­li­tät, Cha­rak­ter. Der Rest muss, je nach Brand und […]

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„Pfiat di Gott: Kar­rie­re­kil­ler Dia­lekt“ – gele­sen in die​presse​.com

Ein star­ker Dia­lekt oder mund­art­li­che Sprach­ver­fär­bung wird häu­fig mit Inkom­pe­tenz und man­geln­der Fle­xi­bi­li­tät asso­zi­iert. Mit der Dia­­lekt-Reduk­­tion kann man die deut­sche Stan­­dard-Hoch­­lau­­tung erler­nen und baut somit Bar­rie­ren im Berufs­le­ben ab. Durch eine deut­li­che, hoch­deut­sche Aus­spra­che ver­schaf­fen Sie sich in Vor­stel­lungs­ge­sprä­chen, Vor­trä­gen und Geschäfts­be­spre­chun­gen Plus­punkte. Mein Ange­bot: Dia­lekt­re­duk­tion im Trai­ning. In die​presse​.com lesen wir: Ursprungs­spra­che. Müs­sen wir uns […]

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Wie man vom Start weg begeis­ternd präsentiert

Kol­lege Arno Fisch­ba­cher hat eine Reihe schö­ner Pod­casts pro­du­ziert. Hier gibt er Tipps und Kniffe wei­ter. Wie­der das Thema Sach­stimme ver­sus Bezie­hungs­stimme: wie gelingt Bezie­hung ganz prak­tisch? Auf Flos­keln ganz ver­zich­ten. Statt­des­sen hyp­no­ti­sche Tür­öff­ner nut­zen, die Bil­der im Kopf der Zuschauer ent­ste­hen las­sen. Und dann ziel­ge­rich­tete Fra­gen anschlie­ßen. Es geht darum, stets im Kon­takt mit dem […]

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„Dia­lekt im Job? Reinschter Bogmischt“

In der Süd­deut­schen lesen wir in einem Arti­kel von Miriam Hof­meis­ter: „60 Pro­zent der Deut­schen spre­chen Dia­lekt – doch im Beruf kann das hin­der­lich sein. In Kur­sen ler­nen Berufs­tä­tige, wie sie auf Hoch­deutsch umschal­ten. Viele wer­den vom Chef geschickt.“ Bei der Gele­gen­heit sei auf mein Ange­bot zur Dia­lekt­re­duk­tion hin­ge­wie­sen. Wei­ter lesen wir im SZ Arti­kel: Ernst blickt […]

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