Matthias Kirbs in der FAZ Sonntagsaugabe zum Thema Dialektreduktion
FAZ Autor Uwe Marx sprach mit mir und anderen Fachleuten über das Thema Dialekt-Reduktion. Und mit Menschen, die im beruflichen Kontext hier etwas für sich tun. Der Artikel "Ein Hoch auf das Hochdeutsch!” erschien in der jüngsten Sonntagsausgabe. Im einführenden Text
Auf Deutschlandfunk Kultur gehört: „Was die Stimme über uns verrät“
Wir lesen auf Deutschlandfunk Kultur: "Die Stimmanalyse wird für die Wissenschaft immer wichtiger: Moderne Verfahren können bei Personalentscheidungen helfen und für therapeutische Zwecke dienlich sein. Dabei greift die Forschung auch auf Youtube-Videos als Material zurück” Das ist interessant, finde ich. Denn,
„Gut gestimmt in die Chefetage“ – Kommentar, gelesen in der Badischen Zeitung
Einfach nur tiefer und härter zu sprechen, das ist nicht der Weg. Es geht darum, seine eigene Stimme zu finden und klar und deutlich zu sein. So ist der Kommentar von Iris Schulte in der Badischen Zeitung für mich zu
Mehr zu meiner Profisprecher-Ausbildung
Jedes Jahr drängen zahlreiche Abgänger von Medienakademien, etwa der Akademie Deutsche POP Hamburg oder der Medienakademie Berlin und anderen, in die Medien. Auf Basis ihrer breit angelegten Ausbildung wollen sie zügig ins Tagesgeschäft kommen und ihr Portfolio ausbauen. Ihr Ziel
Spiegel Online Interview mit Matthias Kirbs: „Bei Ihrem Dialekt hat der Konkurrent bessere Chancen“
Ein Interview mit mir auf Spiegel Online. Redakteurin Eva-Maria Hommel hatte nach "Dialektreduktion" gesucht und mich als Spezialisten im Web gefunden. Das Interview ist ihr gelungen, finde ich. Es sind zahlreiche Leserkommentare zu finden. Und ich bekomme noch immer Anrufe
Brandvoice. Wie man die eigene Markenstimme bildet. Eine, die das ganze Potential einer Firma verkörpert.
Yvette Schwerdt ist Expertin für internationales Marketing mit Schwerpunkt Deutschland-USA. Sie leitet MADE-to-MARKET New York, eine Agentur, die Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum bei ihrem erfolgreichen USA-Marktauftritt und amerikanische Firmen bei ihrem Deutschland-Geschäft unterstützt. Sie sagt, jedes Unternehmen braucht eine
„Pfiat di Gott: Karrierekiller Dialekt“ – gelesen in diepresse.com
Ein starker Dialekt oder mundartliche Sprachverfärbung wird häufig mit Inkompetenz und mangelnder Flexibilität assoziiert. Mit der Dialekt-Reduktion kann man die deutsche Standard-Hochlautung erlernen und baut somit Barrieren im Berufsleben ab. Durch eine deutliche, hochdeutsche Aussprache verschaffen Sie sich in Vorstellungsgesprächen, Vorträgen
„Ganze Sätze, ganzes Glück“ – gelesen in DIE WELT
"Stop CheapSpeak" sagt man nicht umsonst in Angelsächsischen Ländern. "Wer Anrufer "abwürgt" oder ständig "eben schnell" etwas erledigt, verbreitet schon durch seine Wortwahl Stress. Höchste Zeit, richtig sprechen zu lernen – und so vielleicht sogar sein Leben zu ändern". Ein
Von der Kunst der Pause
Heini Staudinger hat es vorgemacht. Der österreichische Unternehmer steht fest zu seinen Prinzipien, das hört man. „Und da es in unserem Leben ganz wesentlich ist, ob wir in unseren Angelegenheiten von Angst getrieben oder mutige Gestalter sind, ob wir klug oder
Sich der Sprache bewusst werden
Ein Gastbeitrag von Rainer Claasen - herzlichen Dank! Unsere Sprache ist das elementarste Gut, was uns naturgemäß an die Hand gegeben worden ist, um in Kontakt zu treten. Beruflich wie privat findet ein Großteil der Kommunikation mit Hilfe von Sprache statt.