Spiegel Online Interview mit Matthias Kirbs: „Bei Ihrem Dialekt hat der Konkurrent bessere Chancen“
Ein Interview mit mir auf Spiegel Online. Redakteurin Eva-Maria Hommel hatte nach "Dialektreduktion" gesucht und mich als Spezialisten im Web gefunden. Das Interview ist ihr gelungen, finde ich. Es sind zahlreiche Leserkommentare zu finden. Und ich bekomme noch immer Anrufe
„Pfiat di Gott: Karrierekiller Dialekt“ – gelesen in diepresse.com
Ein starker Dialekt oder mundartliche Sprachverfärbung wird häufig mit Inkompetenz und mangelnder Flexibilität assoziiert. Mit der Dialekt-Reduktion kann man die deutsche Standard-Hochlautung erlernen und baut somit Barrieren im Berufsleben ab. Durch eine deutliche, hochdeutsche Aussprache verschaffen Sie sich in Vorstellungsgesprächen, Vorträgen
„Dialekt im Job? Reinschter Bogmischt“
In der Süddeutschen lesen wir in einem Artikel von Miriam Hofmeister: "60 Prozent der Deutschen sprechen Dialekt - doch im Beruf kann das hinderlich sein. In Kursen lernen Berufstätige, wie sie auf Hochdeutsch umschalten. Viele werden vom Chef geschickt." Bei der Gelegenheit
Gelesen: „Das Gehirn hört zu“
Eine wohlklingende Stimme mit Wiedererkennungswert – davon profitieren nicht nur Musiker und Schauspieler, sondern sie hilft auch in der alltäglichen Kommunikation. Nun haben Forscher der Uni Jena die Gedächtnisspur für das Wiedererkennen von Stimmen nachgewiesen, lesen wir auf Jenapolis.de. Fazit:
Von der Dialekt-Reduktion zur deutschen Standard-Hochlautung
Sie sprechen mit einem ausgeprägten Dialekt und möchten die deutsche Standard-Hochlautung erlernen, um ein kompetenteres Auftreten im Umgang mit Ihren Geschäftskollegen zu erzielen? Dann sind Sie in meinem Training bestens aufgehoben: Mehr hier erfahren Im Berufsleben gehört das Hochdeutsche zum etablierten