Bergsee

Intro­ver­tierte brin­gen Tiefe in eine laute Welt

Intro­ver­tierte brin­gen Tiefe in eine laute Welt

Sie hören genau hin, den­ken erst, spre­chen dann, und han­deln über­legt. Ihr Wert liegt in Klar­heit und Fokus. Sie füh­ren mit Ruhe.

Intro­ver­tierte tref­fen Ent­schei­dun­gen, die Bestand haben. Ohne Flos­keln, und den­noch mit Hal­tung, ohne Effekt­ha­sche­rei. Des­halb mit Tief­gang, ohne Selbst­in­sze­nie­rung. Und weißt du was? Das ist groß­ar­tig. In mei­nen Trai­nings treffe ich oft auf hoch­kom­pe­tente Men­schen aus IT, Inge­nieur­we­sen und Finan­zen, die sagen: „Ram­pen­licht ist für andere.“ „Small Talk ist kein Skill, son­dern ein Sicher­heits­ri­siko.“ „Soziale Kom­pe­tenz? Bloss keine dicke Welle machen, wie Men­schen aus dem Vertrieb“ .

Die Her­aus­for­de­rung?

In Prä­sen­ta­tio­nen, Mee­tings oder Medi­en­in­ter­views wird Wir­kung lei­der nur sel­ten auto­ma­tisch mit­ge­lie­fert. Wer flüs­tert, wäh­rend andere brül­len, bleibt leicht unge­hört – selbst mit Nobel­preis im Lebens­lauf. Gute Nach­richt: Leise Wir­kung lässt sich trai­nie­ren. Nicht durch Thea­ter­übun­gen im Bäl­le­bad. Son­dern mit Tech­ni­ken, die zu intro­ver­tier­ten Per­sön­lich­kei­ten pas­sen: Kör­per­spra­che, die nicht ver­rät, dass du flüch­ten willst. Stimme, die trägt – auch wenn du lie­ber bei Excel wärst. Bot­schaf­ten, die tref­fen, ohne dass du dafür die Prä­sen­ta­tion in Brand set­zen musst. Du willst füh­ren, ohne zu schreien? Wahr­ge­nom­men wer­den, ohne den Gong zu schla­gen? Dann bist du genau richtig.

Füh­rung in leise mit einem Stimm­trai­ning für Intro­ver­tierte.

Leise Men­schen füh­ren mit Sub­stanz und ver­än­dern viel – sie unter­bre­chen nie­man­den. Denn leise ist das neue laut. Und Sub­stanz ist sowieso der schönste Sound.