Gelesen: „Warum man jetzt viel mehr singen, tanzen und tönen sollte“
Meine Kollegin Ingrid Amon erzählt dem KURIER , wie die eigene Stimme hilft, durch schlechte Zeiten zu kommen. Gerade jetzt in Corona-Zeiten könne man das üben. Und das ganz praktisch. Wir lesen:
„Sie ist, wie andere europäische StimmexpertInnen auch, überzeugt, dass die Stimme beim Mutmachen, Durchhalten aber auch gegen Lagerkoller hilft. „Stimme und Stress hängen unmittelbar zusammen. Unruhe und Hektik führen dazu, dass sich der ganze Körper verspannt – etwa 50 Prozent der Muskeln sind an der Stimmgebung beteiligt“, sagt Amon. Das gilt besonders für unser Zwerchfell. Was tun? Amon und ihre KollegInnen empfehlen „das Tönen von Vokalen, weil das hilft, dem wichtigsten Atemmuskel wieder mehr Bewegungsspielraum zu geben…“