Bergsee

Brau­che ich das jetzt wirk­lich? Oder wei­ter­ma­chen wie bisher?

Brau­che ich das jetzt wirk­lich? Oder wei­ter­ma­chen wie bisher?

Viele Füh­rungs­kräfte ken­nen die­sen inne­ren Moment. Die Stimme trägt die Ver­ant­wor­tung. In Mee­tings, in Ver­hand­lun­gen, vor Teams und Gre­mien. Manch­mal trägt sie – manch­mal nicht. Oft ist Ihnen jeden­falls kaum bewusst, was beim Spre­chen genau geschieht.

Und genau dann stellt sich die Frage: Jetzt anset­zen und fei­ner wer­den? Oder wei­ter­ma­chen wie bis­her? Egal ob ich Teams oder Pro­jekte leite, oder auf C ‑Level unter­wegs bin – Es gibt zwei Wege:
Ent­we­der kann ich dar­auf hof­fen, dass sich das Sprech­be­wusst­sein von selbst ein­spielt. Dass Stress, Ner­vo­si­tät oder Unsi­cher­hei­ten sich irgend­wann legen. Oder ich lebe meine Rolle für die kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­un­rungs­pro­zesse vor und ent­scheide mich bewusst dafür, die eigene Stimme zu stär­ken – ruhig, gezielt, dis­kret. Jede Füh­rungs­rolle ver­langt neue Nuan­cen. Feine Stimm­füh­rung ist heute oft ent­schei­den­der als das gespro­chene Wort selbst. Und weil es Stärke zeigt, sich in sen­si­blen Berei­chen Unter­stüt­zung zu holen, bevor es zur Bau­stelle wird. Dis­kre­tion steht dabei an ers­ter Stelle. 

Nie­mand erfährt von unse­rem Trai­ning. Keine Fra­gen. Keine Schlag­zei­len. Keine Erklärungen.