FAQ: Wie lange dauert es, bis ich im Beruf von meiner regionalen Einfärbung (Sächsisch und Schwäbisch) ins Hochdeutsche umschalten kann?
Häufig beobachte ich einen hohen Leidensdruck bei Menschen, die im Beruf weiterkommen wollen. Die Personen haben vorher regional gearbeitet und übernehmen jetzt Aufgaben Deutschlandweit. Und das Sächsische und Schwäbische ist deutlich hörbar. Sie wollen in Ihrer Arbeit ernst genommen werden
Warum dauert es manchmal länger, den Mut zu haben bei mir anzurufen?
Was ich häufig wahrnehme ist, dass Leute, die sich für Sprechtraining interessieren mich erstmal umkreisen. Wochen, Monate sogar Jahre und sich dann melden. Woran mag das liegen? Meine Erfahrungen zeigen, dass das Beschäftigen mit der Stimme und der eigenen Wirkung ein
„Schreibdenken schafft Redefocus“ – gelesen im Blog von Eva Loschky
Im Blog meiner geschätzten Stimm-Kollegin Eva Loschky finde ich einen schönen Hinweis. Sie beginnt mit einer Frage. "Kennen Sie Ulrike Scheuermann, die das alles auf so wunderbare Art vermittelt und von der ich das, was ich Ihnen heute empfehle, gelernt
FAQ: Wie werde ich die wiederholten und langen Äähs im Gespräch wieder los?
Zunächst einmal geht es ums Sprechdenken und das fehlende Sprechbewusstsein – es geht um das WIE. Wenn Sie ihre Idee klar rüberbringen wollen, lohnt es sich, ihre Denkstruktur zu überdenken. Häufig interessieren sich solche sprechenden Menschen für die Sachebene. Für das,
Gelesen: „Nicht die Augen sind die Stimme der Seele, es ist die Stimme“
Wir können mit Worten lügen, mit unserem Äußeren täuschen, uns verstellen und Unsicherheiten überspielen. Aber unsere Stimme wird uns verraten und über uns sprechen, wer wir sind und wie es uns geht. Hier ein lesenwerter Beitrag zur Stimmforschung in der ZEIT