Bergsee

Gele­sen: „Schlechte Nach­rich­ten mit der pas­sen­den Stimme mitteilen“

Gele­sen: „Schlechte Nach­rich­ten mit der pas­sen­den Stimme mitteilen“

In Busi​ness​-Wis​sen​.de lesen wir einen inter­es­san­ten Bei­trag vom Kol­le­gen Arno Fisch­ba­cher aus Öster­reich. Er beginnt mit „Wer ande­ren eine schlechte Nach­richt mit­tei­len muss, darf nicht auf­ge­regt klin­gen. Man kann seine Stimme auf eine sol­che Situa­tion vor­be­rei­ten“ Und weiter:

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„Schlechte Nach­rich­ten gibt es immer wie­der, egal wie die Zei­ten gerade sind. Ein Ter­min kann nicht ein­ge­hal­ten wer­den, die Kos­ten sind höher als erwar­tet, die Umsätze sind schlecht, die erbrachte Leis­tung ist nicht zufrie­den­stel­lend, die Tests sind fehl­ge­schla­gen – sol­che und ähn­li­che Nach­rich­ten kom­men in allen Unter­neh­men immer wie­der vor. Und es war noch nie leicht, sie mitzuteilen.

Stimme als Beziehungsbotschafterin

Es hilft ja nichts: gesagt wer­den muss es sowieso. Doch wor­auf kommt es an, wenn Sie schlechte Nach­rich­ten zu über­mit­teln haben? Zum einen geht es natür­lich darum, den sach­li­chen Inhalt klar und ver­ständ­lich zu for­mu­lie­ren. Den Inter­pre­ta­ti­ons­spiel­raum klein zu hal­ten, damit das „Schön­re­den“ schwie­ri­ger wird und spä­ter nie­mand mit gro­ßen Augen staunt: „Ach so, ich dachte …“. Aber auch, um die Dinge …“

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