Bergsee

Gele­sen: „Die Stimme braucht Pflege“

Gele­sen: „Die Stimme braucht Pflege“

Auf medi​zin​-aspekte​.de lesen wir, wel­che Ver­än­de­run­gen Stimme in der Reife unter­zo­gen ist und was wir tun kön­nen, bei Stimme zu blei­ben und unsere Stimme bewusst zu pfle­gen. Denn wir haben nur diese. Im Arti­kel heißt es:

„In der­lei Fäl­len kann meist gut gehol­fen wer­den. Zuerst muss geklärt wer­den, ob die stimm­li­chen Ver­än­de­run­gen krank­heits­be­dingt oder alters­be­dingt sind, sagt Fuchs: „Jede Hei­ser­keit, die län­ger als drei Wochen besteht, kann auf eine ernst­hafte Erkran­kung hin­deu­ten, bei­spiels­weise eine Läh­mung der Stimm­lip­pen oder einen Tumor. Für eine Stim­mal­te­rung typisch ist eine lang­sam zuneh­mende Hei­ser­keit. Diese so genannte Pres­by­pho­nie tritt meist nach dem Ende der Berufs­tä­tig­keit auf, also etwa im Alter von 65 bis 70 Jah­ren.“ Ursa­che der Pres­by­pho­nie ist wie bei der Gesichts­haut eine nach­las­sende Elas­ti­zi­tät: Die Stimm­lip­pen schlie­ßen nicht voll­stän­dig oder nicht lange genug. Auch gehen Fein­mo­to­rik und Fein­steue­rung mit dem Lebens­al­ter zurück. „Das Gefühl für die Stimme kann ver­lo­ren gehen“, so Prof. Fuchs. Dazu kom­men mit dem Alter Schwer­hö­rig­keit, Kurz­at­mig­keit, so dass es an Stütze für die Stimme man­geln kann. Auch tro­ckene Schleim­häute sind ein Thema. Es gibt rund 200 Medi­ka­mente, die die …“

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